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Mit einem Energieeffizienzhaus bares Geld sparen!
Energieeffizienzhaus
Die Vorteile von Energieeffizienzhäusern liegen unmittelbar auf der Hand. Sie leisten aktiv Ihren Beitrag zum Klimaschutz, tragen zur Unabhängigkeit von schwankenden Energiepreisen bei und können durch die KfW günstig finanziert werden. Ein Energieeffizienzhaus verbraucht weniger Energie als vergleichbare herkömmliche Häuser, um in ihrem Inneren ein Klima zu erzeugen, in dem sich die Bewohner wohl fühlen. Auf diese Weise entlasten sie die Umwelt und schonen die Ressourcen an fossilen Energieträgern wie Kohle und Erdöl. Der aktuelle Standard bei Neubauten entspricht dem eines Niedrigenergiehauses (KfW-Effizienzhaus 100): 30 Prozent weniger Energieverbrauch pro Jahr und Quadratmeter als ein herkömmliches Gebäude.
Fördermöglichkeiten durch die KfW-Bankengruppe
Beim Bau eines Energieeffizienzhauses verstehen sich höhere Anschaffungskosten gegenüber einem herkömmlichen Gebäude von selber. Diese Mehrkosten amortisieren sich im Laufe der Jahre, da niedrigere Energiekosten anfallen.
Die Bundesregierung fördert den energieeffizienten Neubau, Umbau und die Renovierung zum KfW-Energiesparhaus über die KfW-Bankengruppe. Das bedeutet, Sie haben die Möglichkeit, Ihr Energieeffizienzhaus mit zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen zu finanzieren.
Der Bau eines Energieeffizienzhauses oder der energieeffiziente Umbau Ihres Hauses bringt weitere Vorteile: Der Wert Ihrer Immobilie steigt, sie lässt sich besser vermieten oder verkaufen. Nicht selber genutzte Energie einer Fotovoltaikanlage lässt sich in das öffentliche Stromnetz einspeisen, wofür es Geld gibt.
Die verschiedenen Arten des Energieeffizienzhauses
Niedrigenergiehaus
Ein Niedrigenergiehaus ist ein energieeffizientes Haus mit dem oben erwähnten Energieverbrauch gegenüber einem herkömmlichen Gebäude. Das bedeutet, weniger als 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.
Passivhaus
Ein Passivhaus verbraucht pro Quadratmeter und Jahr 15 Kilowattstunden. Es benötigt keine aktiven Heizsysteme wie Fußbodenheizung oder Heizkörper, da es aus rundherum gedämmten Außenwänden besteht. Eine Lüftungsanlage mit Wärmeaustauscher überträgt die Abluft an die zugeführte Luft. Den restlichen Energiebedarf erzeugt eine Solaranlage auf dem Dach des Hauses.
Plusenergiehaus und Nullenergiehaus
Die Bezeichnungen für diese Energieeffizienzhäuser deuten an, was dahinter steckt: Das Plusenergiehaus gewinnt mehr Energie, als es verbraucht. Beim Nullenergiehaus ist die Energiebilanz ausgeglichen. Dieses Energiesparhaus erzeugt den nötigen Bedarf an Energie selber, ohne zusätzliche Energie zu benötigen.